Trezor Safe 7 Review: Neuer Chip, Bluetooth und Quantum Ready!

Marco Schneekluth
12. Dezember 2025

Bewertung Trezor Safe 7

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Bedienung

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Das Trezor Safe 7 ist das neue Premium Hardware Wallet von dem tschechischen Hersteller Satoshi Labs und bietet neben einem neuem Design, ein selbstentwickeltes Open-Source Secure Element nun auch erstmals Bluetooth und damit eine kabellose Verbindung zu Smartphones.

Ob 249€ ein gerechtfertigter Preis und ob der Safe 7 wirklich sicherer und abgesichert gegen Quantum-Computer ist? Das und vieles Weitere in unserem Trezor Safe 7 Review.

Unboxing & Erster Eindruck

Das neue Gerät kann über den offiziellen Shop von Trezor in den Farben schwarz/anthrazit, grün und orange bestellt werden, wobei das orangene Modell stark an die Farbe des iPhone 17 Pro und Bitcoin erinnert. Diese „Bitcoin-only Edition“ ist, wie der Name auch vermuten lässt, ein Hardware Wallet, welches nur Bitcoin unterstützt. Auf den anderen Versionen lassen sich zahlreiche Altcoins zusätzlich speichern. Ich teste die „normale“ Version in anthrazit.

Lieferumfang

Das Lieferpaket ist hochwertig, schick und minimalistisch. Das Paket selbst ist in Plastik eingeschweißt und mit Pappe eingepackt. Es sollte unbedingt überprüft werden, dass die Verpackung unbeschädigt ist.

Beim Aufmachen der Box springt als erstes das Gerät ins Auge. Das Display ist mit Plastik überzogen und die USB-C Schnittstelle ist mit einem holographischen Sicherheitskleber geschützt. Auch hier sollte es gut überprüft werden. Zeigt das Siegel „void“ bedeutet es, dass der Kleber bereits einmal entfernt wurde.

Darunter befinden sich Anleitung, Seed Backup Zettel und ein USB-C auf USB-C Kabel.

Lieferumfang:

  • Trezor Safe 7
  • USB-C auf USB-C Kabel
  • Backup Zettel für Seed Phrase
  • Anleitungen
  • Trezor Kleber

Erster Eindruck

Der Ersteindruck vom Gerät ist hochwertig. Das Design ist komplett neu und edel. Es wird eine Mischung aus Aluminium und Glas verwendet. Bei den älteren und günstigeren Modellen wird dagegen Plastik eingesetzt. Der Safe 7 ist nicht nur größer geworden, sondern auch spürbar schwerer.

Beim großaufgelegten Präsentationsevent in Prag (Wir berichteten darüber) wurde das neue Gehäuse, welches aus einem Aluminium-Unibody gefräst wird und ein magnetisches Ladeelement hinter der schicken Glasrückseite beinhaltet, eindrucksvoll gezeigt. Kein Vergleich zu den günstigen Hardware Wallets aus Plastik, die häufig quietschen und knirschen.

Das Fräsen des Aluminium-Unibody auf der Vorstellung in Prag

Die Vorderseite hat ein großes OLED-Touchdisplay (2,5 Zoll), welches sehr hochauflösend (520×380 Pixel), mit 700 Nits sehr hell wird (zum Vergleich das iPhone 13 hat eine Helligkeit von 800 Nits, und mit Gorilla Glas ausgestattet ist, was vor Kratzern, Schaden und Finderabdrücken schützen soll. Dazu kommt ein haptisches Feedback beim Drücken auf das Touchdisplay, welches vom Trezor Safe 5 übernommen wurde.

An der Seite befindet sich der einzige Knopf. Unten gibt es einen USB-C Anschluss zum Verbinden mit Desktop-Computern wie Windows, Mac oder Linux oder zum Aufladen der internen Batterie. Das Laden geht allerdings auch kabellos per QI2-Standard über die Glasrückseite.

Insgesamt ist die Bauweise des Gehäuses exzellent. Es werden hochwertige Materialien verwendet und die Wertigkeit spürt man beim Aufnehmen des Gerätes sofort.

Einrichtung und Onboarding

Um das Gerät zu starten, muss die der Knopf auf der rechten Seite etwas länger gedrückt werden. Das Gerät schaltet sich ein, da die Batterie ungefähr halb geladen ausgeliefert wird. Im Folgenden musst du dich durch das Setup klicken/führen lassen. Ein QR-Code wird präsentiert. Scanne diesen und gelange zur neu entwickelten mobilen App Trezor Suite. Die App Trezor Suite kann auf Deutsch umgestellt werden, der Safe 7 allerdings bisher noch nicht.

Nach dem Herunterladen kannst du den Safe 7 kabellos oder mit Kabel mit deinem Smartphone oder Desktop-Computer verbinden. iOS-Geräte wie das iPhone lassen sich nur via Bluetooth verbinden. Bei Android kannst die Option mit Kabel oder via Bluetooth verwenden.

Im weiteren Verlauf musst du die Seed Phrase generieren, einen Gerät-PIN auswählen und das Wallet einrichten. In diesem Video von Trezor wird der Einrichtungsprozess sehr gut visuell dargestellt, worauf ich an dieser Stelle verweisen möchte.

Mobile App Trezor Suite

Nach dem Einrichten lohnt sich ein Blick auf die neue App Trezor Suite. Die gleichnamige Desktop hat sich nicht verändert, da Trezor bereits in der Vergangenheit zahlreiche Wallets angeboten hat, die mit einem Desktop-Computer bedient werden mussten. Es gab eine Trezor Suite Lite für Android und iOS, die allerdings nur der Einsicht der Bestände diente und keine Bestätigung von Transaktionen anbot. Im Kapitel Handhabung schauen wir uns die App genauer an.

Sicherheit

In diesem Kapitel geht es um die neuen sicherheitsrelevanten Eigenschaften des Trezor Safe 7. Gemeint ist ein neuer, selbstentwickelter Sicherheitschip TROPIC01, welcher in einer dualen Secure Element Architektur eingebettet ist, den Herausforderungen und Lösungsansätzen zur potenziell „riskanten“ Bluetooth-Verbindung und dem Marketingversprechen bereit für Quantencomputer zu sein („Quantum Ready„).

TROPIC01: Neue Duale Secure Element Architektur

Die in meinen Augen beeindruckende Änderung ist der Einbau eines selbstentwickelten Sicherheitschip TROPIC01. Tropic Square, eine Tochterfirma von Satoshi Labs, hat jahrelang an der Entwicklung gearbeitet. Das Ergebnis: ein eigener „NDA-freies“ Secure Element, was von unabhängigen Entwicklern überprüft werden kann.

Das Secure Element kann gut und gerne als das Herzstück eines Hardware Wallets beschrieben werden, denn hier werden die sicherheitskritischen Aufgaben durchgeführt, worunter z.B. die Generierung und Verifizierung der Seed Phrase und Private Keys fällt. Bisher fallen Secure Elements unter Geheimhaltungsvereinbarungen (NDA) mit den Herstellern, sodass diese nicht offen und transparent von der Öffentlichkeit eingesehen werden können. Kritische Sicherheitslücken können daher schwieriger gefunden werden. Auch könnte sich der Chip-Hersteller verweigern diese Lücken zu schließen.

Das „Problem“ ist den Hardware Wallet Herstellern bekannt. Trezor und Bitbox setzen daher bisher auf eine Kombination zwischen Secure Element und open-source Mikrocontroller (duale Chip-Architektur). Hier gibt es eine gute, technische Erklärung von Bitbox zu der Thematik. Ledger setzt übrigens bei seinen Modellen ausschließlich auf ein Secure Element, welches allerdings nicht auditierbar ist und daher häufig als Kritikpunkt unter Open-Source-Verfechtern genannt wird.

Trezor setzt nun neben der bekannten Dual Chip-Architektur von Trezor Safe 3 und 5 auf ein weiteres Secure Element TROPIC01. Somit laufen mit Trezor Safe 7:

  • TROPIC01: Ein NDA-freies, offenes Secure Element von Tropic Square (Satoshi Labs Tochter)
  • OPTIGA Trust M: ein NDA-freies, zertifiziertes Secure Element von Infineon
  • STM32U5: Ein Microcontroller (MCU)

Das Zusammenspiel der drei Chips ist hier gut erklärt.

Die Aufgaben des TROPIC01 sind:

  • Hardware-seitiger Schutz des Geräte-PINs
  • Echtheitsprüfung des Gerätes
  • Sicherstellung und Erhöhung des Zufall bei Erstellung des Wallets

Der Schritt von Trezor Richtung offenen und transparenten Secure Elements ist sehr zu unterstützen. Mehr unabhängige Augen bedeuten weniger Risiko für Sicherheitslücken und wahrscheinlich auch eine schnellere Schließung jener. Nichtsdestotrotz sind die vorherigen Secure Elements gut erprobt und in Millionen Geräte im Einsatz, wohingegen der neue TROPIC01 sich noch beweisen muss. Die Entscheidung auf eine Kombination auf neuen und alten zu setzen finde ich gut. Ich bin sehr gespannt, wie sich dieser innovative Ansatz von Trezor entwickelt.

Erstmals mit Bluetooth

Der Safe 7 kommt nun als erstes Gerät von Trezor mit eingebautem Bluetooth, um sich kabellos mit Android oder iOS Smartphones zu verbinden. Davor war Trezor ein reines Hardware Wallet für Desktop-Nutzer, obwohl es die Trezor Suite Lite App für Smartphone gab, um wenigstens die Wallet-Bestände einsehen zu können.

Die Konkurrenten Ledger und Tangem setzen auf mobile Nutzer und auch die neue Bitbox02 Nova, die im Sommer 2025 eingeführt wurde, erreichte erstmals via Bluetooth iPhone Nutzer. Zeit für Trezor also nachzulegen.

Bluetooth mit eigenem Wrapper Protokoll

Technisch gesehen nutzt Trezor zwar Bluetooth, allerdings haben sie dazu ein eigenes, zusätzliches Sicherheitsprotokoll entwickelt, welches die Bluetooth- (oder auch USB)-Verbindung zusätzlich verschlüsselt und absichert. Die Rede ist vom Trezor-Host-Protocol (THP), welches open-source ist und die Kommunikation zwischen Safe 7 und dem Computer, Smartphone oder Tablet sicherstellt.

Der Vorteil ist, dass selbst wenn das Bluetooth-Protokoll kompromittiert wird, die Kommunikation durch den zusätzlichen Wrapper sicher bleibt. Auch kann das THP durch unabhängige Prüfer auditiert werden.

Wem das zu heiß ist, kann Bluetooth auch komplett ausstellen und sich nur via USB und Kabel verbinden. Dann muss man allerdings auf iOS-Geräte verzichten.

Quantum Ready: Was ist damit gemeint?

Wir müssen über Quantencomputer reden, denn Trezor hat den Begriff „Quantum ready“ als zentrales Element in ihrem Marketing genutzt. Ist die Gefahr berechtigt und was bedeutet eigentlich dieser Begriff im Zusammenhanh mit dem Safe 7?

Was bedeutet Quantum ready beim Safe 7?

Jeder Safe 7 verfügt über drei Sicherheitsebenen beim Starten:

  • Boardloader: Wird beim ersten Start geschrieben und verifiziert den Bootloader. Wird niemals geändert.
  • Bootloader: Installiert und verifiziert die Firmware. Kann vom Gerät gelöscht werden
  • Firmware: Sorgt für Walletlogik und Benutzeroberfläche. Interagiert mit Secure Element

Während Bootloader und Firmware löschbar und aktualisiert werden können, kann der Boardloader nach der Herstellung nicht mehr verändert werden. Der Boardloader wurde so designt, dass er Firmware Updates und Authentizitätsprüfungen, die nötig werden, wenn Quantencomputer eine reale Gefahr werden, sicher implementieren kann. Nur dieses Element ist „Quantum ready“, Bootloader und Firmware sind es aktuell nicht, weil Quantom-Computer aktuell auch noch gar keine Gefahr darstellen und nur theoretisch denkbar sind.

Sind Quantencomputer überhaupt eine Gefahr für Bitcoin?

Wenn es nur eine theoretische Gefahr irgendwann in der Zukunft ist, stellt sich natürlich die Frage, inwiefern Quantencomputer Bitcoin gefährden können.

Wichtig vorab: Ja, es gibt Quantencomputer und es wird intensiv an der Entwicklung geforscht. Vereinfacht gesagt potenzieren Quantencomputer die Rechenleistung von Computern um ein Vielfaches indem sie nicht nur Nullen oder Einsen „berechnen“, sondern beides gleichzeitig darstellen können. Allerdings gibt es aktuell noch keine Quantencomputer, die Bitcoin „brechen“.

Was sind möglich Angriffsszenarien?

  1. Rechenstarke Quantencomputer könnten aus öffentlichen Schlüsseln (nicht die Adressen) den dazugehörigen privaten Schlüssel berechnen. Besonders ältere Bitcoin-Adressformate wären davon betroffen, wozu auch die über eine Millionen stillgelegten Bitcoin von Gründer Satoshi Nakamoto gehören würden.
  2. Ein Quantencomputer-Netzwerk könnte eine 51%-Attacke durchführen und z.B. Double-Spending betreiben

Es gibt noch weitere Szenarien, die Blocktrainer gut zusammenfasst. Die Risiken sind allerdings erstmal nur theoretischer Natur. Die Bitcoin-Blockchain ist also nicht sicher gegen Quantencomputer oder „Quantum Ready“.

Allerdings muss man diese Gefahren auch einordnen. Ein Durchbruch bei der Quantencomputing würde unsere gesamte digitale Kommunikation und Infrastruktur „brechen“ können. Aber am Schutz gegen diese Angriffsszenarien wird auch geforscht, denn man kann quantensichere Algorithmen erstellen und u.A. in Bitcoin implementieren. So könnten Bitcoin Developer ein quantensicheres Adressformat entwickeln, welches per Soft Fork relativ leicht im Bitcoin-Netzwerk bereitgestellt werden kann.

Das Thema ist spannend und soll hier nicht weiter vertieft werden. Insgesamt stellen Quantencomputer für mich aktuell nur ein theoretisches Risiko dar, das auch erstmal eintreten muss. Ich gehe stark davon aus, dass wir davor schon quantensichere Algorithmen für alle möglichen Felder in der digitalen Infrastruktur sehen werden.

Ob dies ein Verkaufsargument für den Trezor Safe 7 ist? Für mich nicht, aber es ist gut auf dieses Thema bereits jetzt aufmerksam zu machen.

Handhabung im Alltag

Bei der Benutzung im Alltag gibt es keine großen Kritikpunkte. Ich habe den Safe 7 mit meinem iPhone 13 Pro eingerichtet und auch mit meinem Computer verbunden, da ich bereits über andere Trezor-Geräte verfüge.

Besonders gefällt mir das größere Touchdisplay, was schön hell wird, die wertige Verarbeitung und das haptische Feedback (Kurzes Vibrieren) beim Tippen auf das Display.

Das Senden und Empfangen von Kryptowährungen ist leicht und benutzerfreundlich. Ich hatte lediglich einmal ein Problem eine Zahlung zu erhalten, da die Bluetooth-Verbindung mit dem Handy nicht sofort geklappt hat. Kurzes an- und ausschalten hat geholfen. Nichts schlimmes, denn sonst hat die Verbindung via Bluetooth oder Kabel hervorragend geklappt.

Für deutsche Nutzer ist wahrscheinlich relevanter, dass kaum etwas auf Deutsch übersetzt ist. Nur die Desktop-App Trezor Suite ist auf Deutsch verfügbar. Mobile App, das Gerät selbst und die Webseite sind nur auf Englisch. Für mich weniger ein Problem, aber gerade für Nutzer, die die deutsche Sprache bevorzugen, könnte das ein Grund gegen das Modell sein.

Das Einrichten und Nutzen der neuen mobilen App Trezor Suite hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Bedienung ist wirklich super und intuitiv. Während des Setup-Prozesses werden alle sicherheitsrelevanten Punkte gut und ausreichend erklärt (z.B. Seed Phrase Generierung).

Kompatibität und Coins

Bei den unterstützten Coins bringt der Safe 7 keine Neuheiten. Es werden mit über 1000 Coins und Token die gleiche Anzahl, wie auch beim Trezor Safe 5 unterstützt.

Trezor Suite auf dem Desktop hat sich nicht verändert

Standardmäßig wird SLIP39 für die Seed-Generierung verwendet wird, während der Branchenstandard BIP39 recht stark versteckt ist. Es ist aber möglich es auszuwählen. SLIP39 ist ein von Trezor entwickeltes Protokoll zur Generierung und Wiederherstellung von Seed Phrasen, was u.A. Smamir Backups ermöglicht. BIP39 ist dagegen ein Protokoll, was deutlich verbreiteter ist, sodass es einen ermöglicht leichter zwischen Wallet-Anbieter zu wechseln und den Seed zu importieren. So nutzen auch Ledger und Bitbox BIP39.

Des weiteren gibt es eine große Anzahl an Drittanbieter-Wallets, die sich mit dem Safe 7 absichern lassen. Darunter zählen u.A. Metamask, Exodus, OKX Wallet oder auch 1inch.

Fazit: Für wen ist der Trezor Safe 7 geeignet?

Der Trezor Safe 7 ist eine erfrischende und innovative Neuheit auf dem Markt der Hardware Wallets. Das Update ist meiner Meinung nach gelungen. Das Gehäuse ist wirklich schick, edel und robust. Das zeigen die hochwertigen Materialien aus Aluminium und Glas und die Batterie, die extrem langlebig sein soll. Insgesamt spielt der Safe 7 hier in einer Liga mit dem Ledger Stax, der mit 400€ nochmal deutlich teurer ist.

Die kabellose Anbindung an moderne Smartphones ist zeitgemäß und funkioniert sehr gut. Bluetooth mit einem zusätzlichen Sicherheitsprotokoll ist gut gedacht und lässt Trezor in diesem Punkt zur Konkurrenz aufschließen.

Mit der Entwicklung des eigenen Secure Element TROPIC01 hat Trezor ein echtes Alleinstellungsmerkmal und drückt die ganze Industrie Richtung mehr Transparenz und Offenheit. Ob dies mehr Sicherheit bedeutet, muss sich allerdings erst noch zeigen. Potenzial hat es durch die bessere Auditierbarkeit schon.

Gibt es Negativpunkte? Ja, zum einen ist Trezor nicht ausreichend genug auf Deutsch übersetzt, was zum Problem über einige werden könnte. Hinzu kommt der Preis. Mit 249€ stößt Trezor erstmals in eine Region vor, die nur Ledger vorher für mich beansprucht hat. Sicherlich werden mit dem Preis die hohen Entwicklungskosten zum neuen Secure Element und dem neuen hochwertigen Gehäuse Rechnung getragen. Ich denke der Preis ist gerade noch gerechtfertigt, denn Qualität hat seinen Preis. Ein Vergleich zum Ledger Flex oder der neuen Bitbox02 Nova wäre sicherlich interessant.

Dennoch: wer „nur“ ein Hardware Wallet mit guter bis sehr guter Sicherheit haben möchte, fährt auch gut mit dem Trezor Safe 3 für 79€, welcher ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Schaue auch gerne in unseren Hardware Wallet Vergleich, um einen Überblick über alle aktuellen Modelle zu erhalten.

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Betreiber und Gründer von Kryptokenner.de. Ich beschäftige mich seit 2014 mit Kryptowährungen. Der freiheitliche, philosophische Gedanke von Bitcoin hat mich zuerst begeistert, doch erst einige Zeit später habe ich das Potential in der Blockchain-Technologie verstanden. Mein Ziel ist es euch das sichere Investieren und den Nutzen von Kryptowährungen näher zu bringen. Mehr zu mir und dem Blog.

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