Die Kryptomärkte sind erneut in Aufruhr: Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Tagen deutlich gefallen – viele Anleger fragen sich nun, ob geopolitische Spannungen und die neue US-Zollpolitik unter Donald Trump dafür verantwortlich sind. In diesem Artikel analysiere ich die Lage, erkläre die Hintergründe und teile meine persönliche Strategie für die nächsten Wochen.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:
- Die US-Zollpolitik unter Trump könnte eine neue globale Wirtschaftsspannung auslösen.
- Investoren fliehen derzeit verstärkt aus Risiko-Assets – auch Bitcoin und Kryptowährungen sind betroffen.
- Die Angst vor einer möglichen Rezession beeinflusst die Märkte zunehmend.
- Meine Reaktion: langfristiges Denken, keine Panik, Sparplan beibehalten oder anpassen.
Bitcoin unter Druck – was die US-Zollpolitik damit zu tun hat
Im aktuellen Video analysiere ich die auffälligen Bewegungen des Bitcoin-Marktes. Auffällig: Der Kurs brach stark ein. Viele stellen sich nun die Frage: Ist dieser Rückgang rein charttechnisch motiviert oder gibt es fundamentale Gründe?
Ein Blick auf die Nachrichtenlage zeigt: Donald Trump bringt erneut hohe Import-Zölle ins Spiel. Auch europäische Güter wie deutsche Autos stehen auf seiner Liste. Diese Aussagen verstärken die Angst vor einem neuen globalen Handelskrieg.
Was hat das mit Bitcoin zu tun? Ganz einfach: Wenn sich eine Rezession ankündigt, ziehen institutionelle Investoren Kapital aus Risiko-Assets wie Kryptowährungen ab. Das führt zu Verkaufsdruck und kann wie jetzt zu einem plötzlichen Preisrutsch führen. Auch wenn Kryptowährungen wenig mit dem Importzöllen zu tun haben.
So gehe ich persönlich mit der Situation um
Ich bin seit über zehn Jahren in Krypto investiert – und habe solche Phasen schon oft erlebt. Wichtig ist: Nicht in Panik verfallen und kurzfristige Bewegungen überbewerten.
Mein Vorgehen aktuell:
- Ich verkaufe aktuell nicht – denn ich sehe langfristiges Potenzial in Bitcoin.
- Ich lege einen Sparplan an, da Timing den Markt langfristig nicht schlägt.
- Ich prüfe, ob es Gelegenheiten gibt, bei tieferen Kursen gezielt nachzukaufen.
- Ich beobachte die politischen Entwicklungen genau – besonders, wie die Reaktionen der Staaten und Märkte in Asien und Europa sind.